ÖGK Mein Gesundheitszentrum für Physikalische Medizin Neubau - Österreichische Gesundheitskasse - Wien

Jakob A.

Negativ:
sehr kleine, enge Räumlichkeiten (zB war in der mini - Garderobe einmal kein Spind frei, auch insg. Sind fast alle Behandlungsräume recht klein und wirken nicht sehr modern
Veraltete Geräte
Zu viele Leute in den Trainings (konnte bei 2 von 4 Ausdauertrainings keine passende Übung machen, da die Fahrräder und Crosstrainer besetzt waren. Einmal wurde mir Laufband vorgeschlagen, was ärztlich noch nicht freigegeben war, beim nächsten Mal habe wurde mir das handergometer vorgeschlagen (nach knie-OP).
Auch die Maschinen im Kraftraum sind schon stark in die Jahre gekommen und kein Vergleich mit einem halbwegs modernen gym.

Durchwachsen:
Rezeption ist teils freundlich, teils nicht ganz so freundlich. Kam auch schon Chaos aufgrund mangelnder Kommunikation an der Rezeption. Wenn man bekannt gibt, erstmalig zum Training da zu sein, wäre das ein guter Anlass, die geforderte Zettelwirtschaft zu erklärten. Am Ende hat sich aber alles lösen lassen.

Positiv:
Einzeltraining Physiotherapie war gut, da muss man natürlich auch Glück mit der Therapeutin haben.
Der behandelnde Arzt war sehr freundlich.
Öffentliche Anbindung direkt bei der U3 Zieglergasse

Würde dieses ögk Zentrum somit alles in allem nicht empfehlen, sofern man andere Optionen hat. Ich wurde leider direkt vom KH nach der OP angemeldet. Sonst eher meiden.

Heidelinde S.

war in der Andreasgasse bei Fr. Katina Prähauser in Behandlung. Das Beste was mir passieren konnte. Es wurde sehr individuell auf meine Beschwerden und Bedürfnisse eingegangen. Ist sehr kompetent und nimmt sich Zeit alles zu erklären. Ist immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Alle ihre Ratschläge waren hilfreich. Nach langem eine angenehme Erfahrung, denn heute nimmt sich kaum jemand mehr Zeit für den Patienten. Ein großes DANKE an Fr. Prähauser.

Ixi M.

Das Schmerzzentrum Neubau ist eine der wenigen Institutionen in Wien, die sich wirklich kompetent und ganzheitlich mit dem Thema Schmerz und Neuralgie auseinandersetzt. Das gesamte Team – sowohl die Mitarbeiterinnen als auch die Ärztinnen – ist engagiert, motiviert und lebt das, was es vermittelt. Man merkt sofort: Hier nimmt man die Herausforderung, Menschen mit chronischen Schmerzen zu helfen, wirklich ernst.

Besonders hervorzuheben ist die multimodale Therapie, bei der nicht Medikamente im Vordergrund stehen, sondern Bewegung, Psyche und aktive Selbsthilfe. In einer Zeit, in der oft nur schnell verschrieben wird, ist dieser Ansatz etwas Besonderes – und er zeigt Wirkung.

Man bekommt hilfreiche Werkzeuge und viel Wissen rund ums Thema Schmerz mit auf den Weg. Ich persönlich habe auch ein paar individuelle Übungen für den Kiefer gezeigt bekommen, die ich sehr geschätzt habe.

Das Gebäude an sich ist eher altmodisch mit kleinen Räumen und ohne Duschen und ein paar Automaten wurden nicht Schaden aber anosten in Ordnung und sauber.

Natürlich muss man dann auch dranbleiben. Wer konsequent weitermacht, merkt nach einiger Zeit, dass sich der Körper und das Nervensystem langsam regenerieren. Es braucht Geduld und Engagement, aber genau das wird im Schmerzzentrum auch vermittelt.

Ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team des Schmerzzentrums Neubau. Solche Einrichtungen braucht es dringend mehr!

André K.

Das Konzept der Multimodalen Schmerztherapie war für mich persönlich ein Schritt in die richtige Richtung, leider ist Umsetzung nach knapp 2 Wochen gescheitert aus folgenden gründen …

Erster Punkt:
Ich bin ein sehr Disziplinierter Mensch doch es ist eine Zumutung Menschen mit Chronischen Schmerzen von 7:30 bis 10-30 (1 Stunde Theorie und 2 Stunden Psychologie) auf alten Holzstühlen zu quälen (Die alternative war 1 Sitzball für 6 Personen oder am Boden liegen).

In meinem Beruf führe ich Arbeitsplatz-Evaluierungen punkto „Ergonomie am Arbeitsplatz“ durch und somit weis ich das diese 20 Jahre alten Stühle keine Notwendigkeit sind.

Zweiter Punkt:
Einige Damen beim Empfang sind absurd Respektlos, herablassend und inkompetent.

Da der Stundenplan nur 2x 15min „Pause für Essen ODER Umkleiden“ übrig lässt und ich nach der Garderobe und WC nur mit Trainingskleidung/Badetuch und Wasserflasche nicht auswendig wusste wo der Turnsaal ist, dachte ich mir „Ich könnte beim Empfang nachfragen… Fehlanzeige … Da ich die Dame anscheinend bei ihrem Essen störte, bekam ich die Antwort „Steht auf ihrem Stundenplan“. Keiner aus der Gruppe hatte den Stundenplan in der Trainingshose griffbereit und somit durfte ich wieder schnell in die Umkleide, auf meinem Stundenplan selbst nachsehen und kam zu spät in den Turnsaal.
Vielleicht sollte man keine Mitarbeiter beim Empfang beschäftigen welche die Anforderungen (Auskunft geben, …) nicht leisten wollen/können.

Dritter Punkt:
(Jänner 2025) Wie bei vielen anderen Menschen in dieser Jahreszeit hat meinen Sohn und mich die Grippe mit Kehlkopfentzündung erwischt, daher musste ich 3 Tage aussetzen und ich habe die Bewegungsübungen zuhause fortgeführt so gut es ging. Da ich den Platz nicht verlieren wollte, habe ich nach diesen 3 Tagen „auskurieren“ bis auf das Ausdauertraining die anderen Einheiten (Theorie, Psychologie, Bewegungstherapie & Krafttraining) Vorort wieder aufgenommen. Wie nicht anders zu erwarten ging das nur 2 Tage gut.

Heute ging ich nach der ersten Einheit nach Hause weil es mir doch noch nicht so gut ging wie anscheinend erwartet und dann kam der Anruf … Wenn ich morgen nicht komme ist der Platz storniert.

Diese Regelung ist irgendwo nachvollziehbar, jedoch nicht das man von einem Arzt wie am Fließband behandelt wird und man sich das Wort am Telefon erkämpfen muss.

Fazit:

Die Multimodale Schmerztherapie ist meiner Meinung nach eine sehr gute Sache und hat einen sehr guten Ansatz.

Ich habe gelernt (auch wenn leider nur knapp 2 Wochen) was es mit Chronischen Schmerzen auf sich hat und was ich dagegen tun kann, und das werde ich auch in meinen Alltag integrieren.

Ein großes Dankeschön an die Therapeuten der Bewegungstherapien/Ausdauer & Krafttraining/Psychologie (Atmung, Entspannungsübungen usw.) die Damen waren sehr engagiert, gewillt und Geduldig.

Trotz diesen sehr bemühten Menschen bei den Einheiten ist das Gebäude,- der Empfang,- die Infrastruktur,- die Organisation,- die Verwaltung und die Planung eine Katastrophe und ich bin absolut nicht zimperlich.

Vielleicht hilft dieses Feedback zur Selbstreflexion beim Empfang und den zuständigen Personen.

Grüsse

André

Anonymous X.

Ich hatte gestern eine Physiotherapie-Sitzung, und leider war der Therapeut krank. Er hat die ganze Zeit gehustet und hatte Schnupfen, was sehr unangenehm war. Ich finde es absolut unverantwortlich, dass medizinisches Personal in einem solchen Zustand arbeitet und die Patienten potenziell anstecken kann. Zudem hat der Physiotherapeut keine Maske getragen, was die Situation noch besorgniserregender macht. Ich hoffe, dass in Zukunft auf die Gesundheit der Patienten besser geachtet wird.

Christine V.

Ich möchte mich heute bedanken,für die lange und intensive Betreuung die ich nach meiner Operation hier bekommen habe. Angefangen bei der Terminvergabe, wo die Damen am Schalter freundlich und kompetent auf die Terminvergabe eingegangen sind. Auch alle anderen Behandlungen und zum Schluss die Behandlung bei Frau Genser haben mir sehr geholfen um mich wieder besser zu fühlen.

Vielen Dank an das ganze Team

Marko

Frau Buri Cap ist eine äußerst professionelle Ergotherapeutin – absolut empfehlenswert!

Ewald M.

Hätte ein neues Knie bekommen,super Behandlungen in der Gruppe, jetzt Einzeltherapie ganz ganz super,nur leider habe ich einen Vorfall bin gestürzt und weiß noch nicht wie es weiter geht leicht verzweifelt,aber nur zum Empfehlen
Mfg.Mühleder